Montag, 25. Oktober 2010

Molekulare Explosionen

Unglaublich, nach Jahren, in denen meine Farben und Leinwände in der hintersten Ecke des Schlafzimmers vermoderten, war ich gestern den zweiten Tag in Folge kreativ und ich habe auch schon wieder neue Ideen für Bilder. Wer hätte das gedacht. Wenn ich darüber nachdenke, habe ich seit 2005, als mein Studium anfing, nicht mehr gemalt oder gezeichnet. Um so schöner ist es jetzt, nach dieser langen Pause. You want to see? ->

Sonntag, 24. Oktober 2010

Das Sterben der Primaten.

Gestern habe ich den Tag genutzt und nach langer, sehr langer Pause endlich mal wieder etwas mit Acrylfarbe auf die Leinwand zu bringen. Das Ergebnis:



Samstag, 23. Oktober 2010

Wochenendbedingte Planänderungen kann man sehen wie man will.

Nachdem ich aufgrund diverser Krankheitsfälle auf der Arbeit auf mein 4-Tage-Wochenende verzichten musste und somit Montag Spätdienst schieben darf, gab es in meiner Wochenendplanung einige Änderungen. Das Leben ist kein Ponyhof. In letzter Zeit merk ich das immer wieder. Wie schön war doch das Studentenleben...
Aber genug Selbstmitleid geschoben! Geärgert hab ich mich darüber schon genug. Jedenfalls ist der Ausflug an`s Meer ausgefallen und das Alternativprogramm bestand gestern aus:

Ikea -> Gekauft wurde nur das Nötigste, ein neuer Spiegel, tiefe Teller und Glühbiernen, aber große Pläne wurden geschmiedet. So werden Monsieur und ich von unserem Weihnachtsgeld größere Anschaffungen machen. Welche? Ein großer Pax Kleiderschrank und diese beiden Nettigkeiten...


via 


Wieder mal die Erkenntniss, dass ich spontan sein kann, wenn ich frühzeitig informiert werde!


Konzertbesuch im FFT im Rahmen des 3-Tage-Rennens. Band Nr. 1 hieß "Liquid Lightning" und war gar nicht mal so schlecht. Lustigerweise hatten sich die Jungs passend zu ihrem Namen mit Knicklichern beschmückt. Ja ok, Knicklicherter sind stark Ende der 90er, aber es war nen Hingucker.
Band Nr. 2 "Our lives without us", war nicht mein Fall, is aber bekanntlich auch eine frage des Geschmacks.

Mitternächtliche Odyssee durch Düsseldorf mit der Erkenntnis, dass unsere Stadt in Sachen Straßenbahn ein Dorf ist, der Lieblingscocktailladen um 0:30 bereits geschlossen ist und mit einer netten Begegnung mit einem alten guten Bekannten.

Cocktails in der Trinkhalle, wo von 2 - 3 in der Nacht Happy Hour angesagt ist.

Das gute Gefühl, dass sich die Trinkhalle im schönen Flingern befindet, meinem Stadtteil. Was wiederrum bedeutet, dass der Weg in`s Bett nicht weit ist.